Bandname und Albumtitel: Necrodeath mit Signin‘ in the Pain
Genre: Black/Thrash Metal
Veröffentlichungsdatum und Label: Das Album kommt am 28. November 2022 über Time to Kill Records raus.
Sonstige Veröffentlichungen der Band: Das ist ihr dreizehntes Album, dazu kommen noch je zwei Splits, EP’s und Singles, drei Compilations und je ein Video und ein Demo.
Wie habe ich die Band kennengelernt: Das Album bekam ich von Anubi-Press zugeschickt und die Tracklist ist alleine schon horrorshow. Also habe ich Grund genug, das Album zu besprechen.
Wie finde ich die Scheibe: Ziemlich thrashig das Ganze aber ich hab so richtig meinen Spaß damit. Das Tempo stimmt und der Gesang schwankt zwischen fiesem Thrash-Gekeife und bösen Schreien, dazu werden immer wieder Samples aus A Clockwork Orange eingestreut.
THE SWEET UP AND DOWN geht etwas ruhiger los, aber hat trotzdem einiges an Kraft. Hier erinnert es mich teilweise etwas an Ozzy, nur in noch böser. Ein guter Song um bei dem Album runterzukommen, damit die Songs ihre Durchschlagskraft behalten.
DELICIOUS MILK PLUS schwankt in seinem Tempo recht stark, wird hier an der einen Stelle gebolzt, als gäbe es kein morgen, sind andere Stellen groovig und ultraheavy.
Bei THE (IN)SANE ULTRAVIOLENCE ist der Name Programme. Immer wieder wird auf brutalste Art und Weise losgeballert und selbst die eher ruhigen Passagen vermitteln das Konzept der „Ultrabrutale“ immernoch verdammt gut.
Fazit: Hier haben wir ein verdammt starkes Album, bei dem es mir richtig schwer gefallen ist, nur drei Favoriten herauszusuchen. Also Freunde des Thrash und Black Metals, hört da mal rein:

Hinterlasse einen Kommentar