Bandname und Albumtitel: Secreted mit Intoxicated primitive Anthropophagus
Genre: Slam/Brutal Death Metal
Veröffentlichungsdatum und Label: Dieses Album kam am neunten Februar 2024 über CDN Records raus.
Sonstige Veröffentlichungen der Band: Nach je einem Demo, einer EP und einer Weihnachtssingle ist dies ihr erstes Album.
Wie habe ich die Band kennengelernt: Das Metal Devastation Radio hat wieder zugeschlagen und mir dieses Stück Todesblei geschickt. Leider kommt nur selten Brutal Death bei mir an, also war es keine Frage, dass ich dieses Album bespreche.
Wie finde ich die Scheibe: Schon vom Intro an habe ich Bock auf die Scheibe. Heavy, Brutal und mit einem ganzen Haufen Gastsänger reißen sie hier die Hütte ab. Das Riffing ist wie zu erwarten bleischwer und ultrabrutal, die Drums werden so richtig bearbeitet und der Gesang erinnert an Gutalax, was noch einmal extrapunkte gibt. Mal groovig, mal rasend penetrieren sie die Gehörgänge und man möchte sofort im Kreis laufen.
Bei SWEET HOME SLAMABAMA haben sie sich wohl von No one Gets out alive inspirieren lassen und den Track mit einem Banjo eingefasst. Leider zieht sich die Redneck-Klampfe nicht durch den ganzen Song, aber auch so macht es richtig Spaß. Groovig und brutal, so muss das sein.
Auch die BUCKSHOT LOBOTOMY kann sich wirklich hören lassen. Den Song würde ich echt gern Live erleben, denn binnen kürzester Zeit gehen sie vom Stillstand zu Vollgas über und da hätte ich wirklich Lust auf den Pit. Dazu das Froschgequake und ich sehe schon alle möglichen Aufblasdinger herumliegen.
Fazit: Nicht die Hohe Kunst aber genau das, was es manchmal sein muss. Groovige Brutal Death. Sowas könnte mir gerne öfter in die Warteschlange gespült werden. Also Freunde des gequakten Todesbleis, hört hier rein:

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