Bandname und Albumtitel: Sanity mit The Beast
Genre: Power/Unblack Metal
Veröffentlichungsdatum und Label: Am zweiten März haben sie diese EP in Eigenregie veröffentlicht.
Sonstige Veröffentlichungen der Band: Nach drei Alben ist dies nun ihr zweiter Extendedplayer.
Wie habe ich die Band kennengelernt: Manchmal vermute ich, dass das Metal Devastation Radio mich Trollen will. Anders kann ich mir manche Vorschläge nicht erklären. Aber geben wir dem ganzen mal eine Chance. Bisher habe ich um Christlichen Rock und Metal meist einen großen Bogen gemacht. Bei meiner früheren Adresse habe ich zwar zwei Christen-Rock-Veröffentlichungen besprochen, aber das ist schon etliche Jahre her.
Wie finde ich die Scheibe: Hin und wieder klingt es ganz brauchbar. Der Gesang geht von Growls und Dani-Filth-artigen schreien bis zu klarem Gesang, als hätte ich sich ein Opernsänger in ihren Proberaum verlaufen. Also Power Metal ist auch mit drin. Beide Genres kriegen sie ganz gut hin, aber die Mischung macht es für mich kaputt. Vielleicht ist es auch nur extrem ungewohnt für mich.
GOSPEL klingt nicht schlecht, ein schneller Track, der An die besseren Songs von Cradle of Filth erinnert. Der Geaang bleibt hier harsch, vom Orchester ist auch nichts zu hören, also somit der beste Track für mich.
Fazit: Meins ist es absolut nicht und ich glaube ich muss erstmal ein wenig Deicide hören, um das christliche Gefühl loszuwerden. Wen ich neugierig gemacht habe, der kann ja mal reinhören, aber wirklich empfehlen kann ich es nicht.

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