Olamot mit Path of Divinity

Bandname und Albumtitel: Olamot mit Path of Divinity

Genre: Brutal Death Metal

Veröffentlichungsdatum und Label: Das Album wurde am 29. April 2024 über Lethal Scissor Records veröffentlicht.

Sonstige Veröffentlichungen der Band: Da ist nun ihr erstes Album, nachdem sie uns schon eine EP gegeben haben, die ich hier besprochen habe. 

Wie habe ich die Band kennengelernt: Hat mich damals noch einer ihrer Gitarristen angeschrieben, damit ich den Extendedplayer Realms bespreche, kam dieses Album nun über Anubi-Press auf meinen Schreibtisch. Also hören wir mal rein, ob und wie sie sich verändert haben:

Wie finde ich die Scheibe: Wieder richtig stark. Brutal und schnell geht es zur Sache und der Vocals haben sich auch weiterentwickelt. Wir hören viele schnelle Wechsel zwischen den Gesangstechniken, dazu noch knackige Riffs, die die Balance halten zwischen Technik und Brutalität.  Auch der Orchestersynthie hat wieder seinen Auftritt. Dieser hat mir auf der EP schon verdammt gut gefallen. Da ist es wirklich schwer, sich auf nur zwei Favoriten festzulegen:

Als erstes habe ich mir HUMAN CLONE FACILLITIES ausgesucht. Der Track geht direkt in den Nacken, macht keine Gefangenen und macht richtig Bock. Nein ich übertreibe nicht. Der Song ist abwechslungsreich , was diverse Vertreter des Genres leider nicht hinbekommen, und wirkt dabei noch organisch. So wie so ein Lied klingen muss.

Das gleiche gilt im Prinzip für LUCIFERIC ALLEGIANCE. Wer mir immernoch nicht glaubt, dass ein orchestraler Synthie die Härte eines Songs noch unterstreichen kann- der sollte hier einmal reinhören und sich eines besseren belehren lassen

Fazit: Endlich ein ganzes Album, neun Lieder, dieser Band. Freunde des brutalen Todesbleis sollten hier unbedingt reinhören. Mir hat das Album wirklich gut gefallen und für jene, die noch nicht überzeugt sind, habe ich das hier:

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