SARS mit Nothing hurts quite like Life

Bandname und Albumtitel: SARS mit Nothing hurts quite like Life

Genre: Death Metal/Grindcore/Hardcore/Metalcore

Veröffentlichungsdatum und Label: Am zwölften Juli 2024 über Time to Kill Records

Sonstige Veröffentlichungen der Band: Nach drei Singles und einer EP ist dies ihr erstes Album.

Wie habe ich die Band kennengelernt: Time to Kill Records? Das heißt, dass Anubi-Press Press mir das Album geschickt hat. Also hören wir mal rein, wie es so klingt.

Wie finde ich die Scheibe: Ja, ich verstehe die Genrebezeichnung, die Anubi-Press gewählt haben: Metallic Hardcore, also Metalcore. Da passt es ja, dass ich gerade ei passendes Experiment durchführe. Sie klingen auch nicht schlecht, das heißt, ihre Wut wirkt nicht zu gekünstelt, während der Sänger einen anschreit. Die Riffs sind ziemlicher Standard, aber sind so eingesetzt, dass sie ihre Wirkung voll entfalten. Vom Death oder Grind, was mir Metal Archives versprochen hat, ist eher wenig zu hören.

Am besten gefällt mir hier BITTER SOIL, es ist der härteste und wütendste Track des Albums. Sie gehen schön heavy an die Sache heran und als Kontrast dazu passen die Hardcore Schreie verdammt gut. So gefällt mir der Metalcore.

Fazit: Trotz des Experiments, dass ich mich zwei Wochen intensiv mit Metalcore beschäftige, wird es nicht mein Lieblingsgenre. Dafür kann  Ich die Band und was sie hier auf die Welt losgelassen hat, besser würdigen. Also wer auf recht hardcorelastigen Metalcore steht, der sollte hier einmal reinhören

 

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