Bandname und Albumtitel: Damnations Domain mit A World turned Black
Genre: Death Metal/ Grindcore
Veröffentlichungsdatum und Label: Am 18. Oktober 2024 haben sie das Album über Iron Fortress Records, zusammen mit ihrer Compilation The God of Blood, auf die Welt losgelassen.
Sonstige Veröffentlichungen der Band: Hier hören wir das erste Album dieser Band, zuvor haben sie noch vier Demos, drei Singles, und je eine EP, Split und eine Compilation veröffentlicht.
Wie habe ich die Band kennengelernt: Das Metal Devastation Radio hat mir die Band mit ihren beiden aktuellen Veröffentlichungen vorgestellt und ich habe immer Interesse an gutem Todesblei. Also hören wir mal rein:
Wie finde ich die Scheibe: Hier geht es direkt mit Geballer los und wenn überhaupt, dann steigert sich das noch weiter. Der Stil ist bleischwer, Brutal und brachial. Durch den Grindcore-Einfluss sind sie hart an der Grenze zum Brutal Death Metal und es macht einfach Spaß, akustisch sämtliche Knochen in alphabetischer Reihenfolge pulverisiert zu bekommen. Der Vocals sind irgendwo zwischen finstersten Growls und angepissten Grindcoregeschrei angesiedelt, die Klampfen steuern neben wirkungsvollen Riffs noch einen verdammt guten Groove zu und das Schlagzeug hält den ganzen Bums zusammen.
GASOLINE AND THE TASE OF FLESH hat es als erstes unter meine Favoriten geschafft. Zwar sind hier die Zutaten wie bei den anderen Songs, doch hier passt es wirklich gut zusammen und ich bekomme das Bedürfnis im Kreis zu rennen. Also, was will man mehr?
Mit dem Titletrack A WORLD TURNED BLACK beenden Sie das Album und hier geben Sie nochmal alles. Mal rasend, mal walzend, aber immer mit voller Kraft wird einem der Schädel eingeschlagen und man will einfach noch mehr, von dieser Musik.
Fazit: Wie auch die Compilation habe ich hiermit auch so richtig Spaß. Amerikanisches Todesblei wie es klingen sollte. Also hört mal rein in die Scheibe:

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