Bandname und Albumtitel: Trypanon mit Through the Portal of Flesh to archieve Divinity
Genre: Black Metal/Sludge
Veröffentlichungsdatum und Label: Am fünften September 20245 haben sie fieses Album über Time to Kill Records raus gebracht.
Sonstige Veröffentlichungen der Band: Dies ist Album Nummer zwei, aus dem sie zwei Singles ausgekoppelt haben. Sonstige gibt es noch ein Demo.
Wie habe ich die Band kennengelernt: Wieder haben Anubi-Press mir etwas geschickt und schon allein die Genrekombination klang interessant genug, also hören wir rein:
Wie finde ich die Scheibe: Verdammt, worauf habe ich mich da eingelassen. Die eine Hälfte klingt gut, mit der anderen kann ich nichts anfangen. Aber interessant ist es allemal. Sie schaffen es Songs gleichzeitig Schnell und langsam klingen zu lassen. Der Gesang schwankt irgendwo zwischen Growls und gequälten Schreien, ist aber nicht besonders aufregend. Das Riffing hat es dafür in sich. Aus den Doomanleihen haben sie die exzessive Schwere übernommen und mit dem Black Metal veredelt.
GNAW OUT THE FLESH TO FREE YOURSELF gefällt mir noch am besten als einzelnes Lied. Hier bleiben sie bei einem Tempo auf einmal, was den Hörgenuss steigert. Ein eher ruhiger Song, der aber einige kleine Spielereien auf der Klampfe zu bieten hat.
Fazit: Hört euch das Album am besten im Ganzen an, statt es zu zerstückeln. Ich glaube der eine oder andere wird damit seine Freude haben, aber ich weiß gerade nicht, wem ich die Scheibe genau empfehlen soll. Ist ja auch egal, hört sie euch an:

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